Das 4.Rott, Sachsenhagen und mehr
  Sachsenhagen damals
 

Hier seht ihr einige Bilder aus vergangenen Tagen.

 Quelle:Heimatverein

Kohlen und Getreide Handlung Leuna Essmann, später übernommen von
H.Gildner. Im Vordergrund ein alter Mercedes
 

Quelle Bild:Heimatverein

Hier in der Petersilienstrass vorne links hat früher die Familie Klingemann gewohnt

Quelle Bild :Heimatverein

Im Sinne von  " Kaufhaus " waren Wittenbergs die ersten in Schaumburg die von sich behaupten ein Kaufhaus zu sein. Die Familie Wittenberg hatte alles....Wenn man reinkommt standen links Lebensmittel ( Kolonialwaren) und rechts war die Manufaktur ( Gardinen,Betten ).Über  den Wohnungen hat Friedel eine Betten-Feder-Reinigung betrieben.


Quelle Bild: Heimatverein

Leimbach war schon immer eine Buchbinderei. Vorne war der Laden und hinten war die eigentliche Druckerei.Heinrich Leimbach war der Inhaber. Verheiretet war er mit Anneliese Franke. Geerbt hat es dann Sohn Heinrich jun. Später wurde es ein Schreibwarenladen und heute ist ein Bestatter dort ansässig


Quelle Bild:Heimatverein

 Bei diesem Stich ist im Hintergrund die alte Schule und vorne links sieht man noch den Rest der ganz alten Schule die später abgerissen wurde

Quelle Bild:H.Aue

Die Meierei um 1960, im Hintergrund sieht man noch die
alte Scheune von Brösche, links daneben das heutige Wohnhaus.
Hinter dem Zaun haben die Bauarbeiten der kath. Kirche
begonnen.

Quelle Bild:H.Aue

Die Meierei 1, Wohnsitz der Famlie Aue. Auch heute ist
 das Haus von einem Aue bewohnt, Sohn Heinz hat das
Haus restauriert und bewohnt nun die linke Seite, was
früher die Scheune war.

Quelle Bild:H.Aue

Familie Aue rechts neben dem Haus wo früher die Kühe
waren, stehen jetzt 2 Garagen und Obstbäume
Früher hatte man Kühe als Haustier, heute hat man nen Labrador

Quelle Bild:Heimatverein

Das Haus der Familie Stünkel um 1914,
von jeher Textil Kaufmann, dann Schlecker und seit April
2011 wieder in privater Nutzung.

Quelle Bild:Heimatverein

Das alte Kanalhaus wurde ca.1908 erbaut und diente
früher als Büogebäude der Königlichen Kanalbaugesellschaft.
Später wurde das Haus von  Maler Mensching bezogen, der auch
Land besitzte. Die Geschichte, das seine Frau auf dem Feld
von einem Ochsen umgeschubst wurde, erzählen sich die Älteren 
noch heute

Quelle Bild:Heimatverein

Das Gasthaus Seelkopf, bekannt unter Gasthaus Strecker oder auch heute noch die Sieben Stufen Bar genannt, war schon immer im Besitz der Familie Seelkopf. Das Gasthaus wurde geführt von August Seelkopf senior, August junior, deren Mutter "Tante Marlchen" und Kusine Lotti, die als Mädchen angestellt war

 

Quelle Bild:Heimatverein

Geschichte der Domäne:
Die Domäne wurde quasi erbaut und bevölkert  vom Untervolk um die Herrschaften im Schloß zu verköstigen und zu versorgen mit allem was benötigt wurde. Im Gegensatz hat der Schlossherr bei Gefahren die Tore geöffnet und dem Untervolk Schutz gewährd. 
Rechts vorne sieht man Gasthaus Seelkopf mit Pferdetränke, im Hinter-
grund ein Teil der Domäne Essmann, welche beim Großen Brand 1619 fast komplett abgebrannt ist. Auf der Domäne wohnten Kölling, Möllers, Bauer Engelbrecht, Bauer Essmann und der Gastwirt Seelkopf. Beckedorfs, Bellersen, Seelkopfs hatten dort eine Scheune und Schöttelndreier, Stelling, Groterjahn und Schirmer  wohnten dort zur Miete.
Die Domäne war rechteckig aufgebaut. In der Mitte war der große Hof mit Mistkuhle, die Pferde, Kühe und alle anderen Groß-Tiere  waren bei Essmanns in der Scheune untergebracht.

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte )Die Gödenstrasse vom Markt gesehen. Rechts Textilhaus
Stünkel, links Bauernhof der Familie Essmann

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte )Obernstrasse, 1.Haus rechts ist die alte Schule, dann rechts
geht es in die Petersilienstrasse.
2.Haus rechts bewohnte der Uhrmacher Daeke
1.Haus links war die Sattlerei Gerberding und 2.Haus war
die Gerberei Anne Rust

Quelle Bild:Heimatverein

Frühlingsmarkt. Schön zu erkennen sind die Schiffsschaukeln rechts. Früher war der Markt etwas ganz besonderes. Er zog sich bis zum Pfarrhaus, die Mittelstraße runter und natürlich auf dem Marktplatz.

Quelle Bild:Heimatverein

Petersilienstrasse um 1920, rechts die 1914 erbaute Schule (noch mit Mauer).Die Schule diente bis 1975 als Volksschule, wurde später Bücherei und beherbergte unter anderen die Pfadfinder, das DRK und den Männerchor. Heute ist die Schule verkauft an eine Privatperson.

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte )Mittelstrasse
1.Haus rechts bewohnte der Büchsenmacher Falke & Gerlach, dahinter
unser Zahnarzt Meier und  dann Leitermacher O.Möller,
der auch Schlitten baute
1.Haus links bewohnte die Familie Korthöfer
3.Haus links bewohnte die Familie Nottebrock, welche Kolonialwaren
verkaufte
4.Haus bewohnte die Familie F.C Gerlach, die ebenfalls einen
Kaufmannsladen besitzten und komplett mit Laden später ein Haus weiter
zogen vor dem heutigen Fahrradladen W.Bremer

Quelle Bild:Heimatverein

Links sieht man den Kaufmannsladen der Gebrüder Grewe um 1925.Die Grewe Brüder hatten alles in ihrem Sortiment, vom Nagel bis zum Zucker.Als die Brüder starben schloss der Laden. Das Haus wurde abgerissen und als Stellfläche eines Busunternehmen genutzt. Der zog mittlerweile weiter nach Lindhorst und die Fläche wurde Bauland.
Rechts neben Grewe stand das Haus der Familie Wittenberg. Angefangen hatte
die Familie Wittenberg mit Bettenreinigung und Textil Verkauf. Nach der Geschäftsaufgae ließ sich im Erdgeschoss der Kaufmannsladen COOP nieder und später noch das Restaurant Löwenzahn.
Heute ist das Gebäude verkauft an die Familie Müller und als Praxis genutzt

Quelle Bild:Heimatverein

Die Sachsenhäger Mühle war im Besitz der Familie C.Conradi, welche rechts im kleinen Haus wohnte.In der Mühle wurde Schrot und Mehl hergestellt und an die umliegenden Bäcker wie Brösche, Zippler und Stackmann (Gödenstr.)verkauft.
Carl Conradi baute die Mühle später um als Wohnhaus.Seine einzige Tochter Gertrud heiratete Hans Bremer, der noch heute das Haus bewohnt.

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte ) Ansicht der Kirche von der Holztrifft
 

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte ) Alte Auebrücke mit Blick auf das Pfarrhaus.

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte ) Gasthaus zum Goldenen Löwen ( H.Köster ), rechts daneben
das Festzelt

Quelle Bild:Heimatverein

Luftaufnahme von Sachsenhagen mit Rathaus, Apotheke,
Buchbinder Leimbach, Kaufmannsladen Tams & Garvs,
Klempnerei Essmann mit Laden.
Im Hintergrund das Kirchenschiff der ev.luth.Kirche

Quelle Bild:Heimatverein

( Postkarte ) Alte Ziegenbachbrücke, im Hintergrund die alte Wasserburg

Quelle Bild:Heimatverein

Villa Grewe aus der Sicht des heutigen Schützenplatzes

Hier ein Bild eines kleinen Mädchens ca. 1950 in der Petersilienstr.
Das Geheimnis ist gelüftet. Das Mädchen ist Gudrun Koslowski, uns auch besser bekannt unter Gudrun Klupsch. ( Quelle G.Klupsch )

Quelle Bild:Heimatverein

 

Lutaufnahme des Friedhofes um 1950

Quelle Bild:Heimatverein

Quelle Bild:Heimatverein

Hier sieht man, das der heutige Ratskeller früher mal ein Hotel war. Inhaber war W.Stackmann.


 




 
 
Quelle Bild: Oma
 
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