Rottmeister des 4. Rott 2018 ist Michael Ebhardt
Wie kam es dazu? Vor genau 10 Jahren entschied ich mich , meine Herzdame Dana zu ehelichen.Eine verrückte Idee musste her. Zufällig lud Ende Juni ein Freund einen Cadillac aus einem LKW und dann ist die Idee entstanden. Wir heirateten auf dem Schützenfest vorm Rott am Montag. Wenn sie das mitmacht, scheint sie die Richtige zu sein.
Gesagt, getan...sie hat wirklich Ja gesagt. Kurz noch ein paar Bilder machen mit Ami Schlitten und Freunden am Backhaus und nichts wie ins Rott, sollte ja keiner merken. Hat auch super geklappt....bis kurz vor dem Ausmarsch. Da stand doch tatsächlich ein Rottbruder auf und sagte" Fragt Eppy mal, wo er heute morgen war"?
Mist, die Bombe war geplatzt ( danke Sascha Nerge ).
Und damals schon war mir klar, in 10 Jahren will ich Rottmeister werden und unsere Rosenhochzeit feiern....und sie sind jetzt rum, die 10 Jahre. Wie im Flug....
Das Rott - Jahr 2018 begann im Januar mit dem Grünkohlessen. Der Rottmeister 2017 Horst „Hotti" Lange wurde nochmals bedankt für das schöne Rott. Nun las unser Rottsprecher Axel Brösche den Werdegang des zukünftigen Rottmeisters vor. Selten haben wir so gelacht. Mit Tränen in den Augen ging ich nach vorne und nahm die Rottkette an mich. Das war die beste Rede von Axel, seit ich zum Schützenfest gehe. Als Lars Engelking für uns das Schaumburger Heimatlied sang, schauten sich alle verdutzt an, da wir kein Stimmungslied genommen haben, aber das ist es, was unser 4. Rott ausmacht.
Tradition, Heimat, Geselligkeit, Freundschaft.
Im Februar trafen wir uns zur Jahresplanung bei Peter Schröder. Wir besprachen das Familienfest, das Rott 2017/ 2018, was kann optimiert werden usw. Zum Abschluss gab es wieder eine schöne Wurstplatte. Danke dafür Peter.
Im Mai haben wir die Flyer verteilt für das Familienfest, welches dann Ende Mai zum 5. Mal mit Entenrennen stattgefunden hatte. Es war ein voller Erfolg mit über 100 Teilnehmern , unter anderem Gäste aus anderen Rotts, Bürgermeister Hantke, Presse usw. und einer Riesen Hüpfburg. Das Finale Lagerfeuer rundete den schönen Tag ab.
Die eingesammelte Spende ging an die Wildtierstation, welche Axel Brösche und meine Wenigkeit dem Leiter der Wildtierstation im Juni überreichten. Siehe Bilder unter
www.wir-rott-4.de/Archiv
Anfang Juni war die vorletzte Festausschusssitzung im Schützenhaus. Dort bekamen wir die Rottfähnchen überreicht. Das war der Startschuss für mich. Mein persönliches Ziel war, alle persönlich zu erreichen und nicht jeden Tag blau nach Hause zu kommen.
Den ersten Tag ging ich alleine, da meine Begleitung sich gleich beim ersten Haus festgequatscht hatte. Trotz der späten Uhrzeit habe ich viele angetroffen und es kam wie es kommen musste, 21:30 Verlust der Muttersprache auf einen Montag. Das ist schlecht.
Den Dienstag ließ ich dann aus und versuchte mit Zachy am Mittwoch mein Glück erneut. Start war die blaue Bank und hätten wir nicht aufgepasst, wäre das auch der Endpunkt gewesen. Es folgten schwere Verhandlungen (Ex Staatsanwalt ) und endete bei einem 2017 verschollenen Neubürger. Dort mussten wir uns samt Fahrräder abholen lassen aus den bekannten Gründen. Abschluss war dann noch bei Hotti. Super Nummer, Freitag war arbeiten angesagt. So konnte das nicht weitergehen. Die Planänderung wurde erfolgreich umgesetzt , Spätschicht morgens losgehen. Einmal bin ich noch mit David los, dass war schön entspannt und lustig mit Abschluss bei Carsten Schweer, der schon den Tisch gedeckt hatte. Danke Carsten
Final konnte ich bis Mitte Juni 126 Fahnen verkaufen und legte mich ab da entspannt zurück.
Am 17.Juni sind wir dann als Gäste ( Carsten, Henning, Zachy und Eppy ) ins Markt Kloster Rott nach Stadthagen gefahren. War eine tolle Erfahrung, auch mal andere Seiten, Bräuche und Rottbrüder kennen zu lernen. Die feiern dort 5 Stunden, mit Anzug und Zylinder. 5 Rottbrüder haben wir für das Sachsenhäger Schützenfest begeistern können. Danke für die Einladung, wir kommen gerne wieder.
Jetzt mussten wir noch einkaufen. Bin mit Dana zu Kaufland gefahren und dachten da bekommen wir alles. Pustekuchen. Ich glaube wir haben nur Kohle geholt, den Rest bei Ebay. War billiger, besser und unkomplizierter. Uuuund... bei Kaufland habe ich mich mehrmals gefragt, wer eigentlich Rottmeister ist? Ich oder Dana? Da war Ebay entspannter:-)Sorry Schatz
Donnerstag vor dem Rott hat Axel bereits die Halle leer gemacht, ich konnte mit Max die Halle ausblasen.
Freitag haben wir uns um 13 Uhr getroffen und angefangen zu schmücken. Toll fand ich, das alle so viel beim Basteln und beim Dekorieren geholfen haben. Ich musste mich wirklich um nichts kümmern. Ich habe mich lieber der wichtigsten Aufgabe gewidmet, das Bier. Das Bier wurde gegen 16 Uhr angestochen und abends wurde noch der Grill angefeuert durch Grillmeister David. Eigentlich wollte ich nur ne Wurst im Brötchen aber man kennt ja die Frauen. Schwupps waren Salate und Soßen usw. da. Ist ja auch nett. Bis 4 Uhr ging die Party. Geplant war um 0 Uhr alles auszumachen, aber da spielten die Jungs nicht so richtig mit. Ich habe immer alles ausgemacht, doch sobald ich ihnen den Rücken zu drehte, war wieder alles an. Und so passierte , was passieren musste.
Samstag morgens um 7:24 wachte ich neben Marie und Marc auf. Marc ??
So ein Mist, verschlafen. Mit zermatschten Augen bin ich runter und da standen sie alle und haben mich abgeholt zum Grünes holen. Grünes holen ist normalerweise eine schöne Sache, nur dieses Jahr nicht. Die ganze Zeit war ich beschäftigt das Frühstück zu organisieren, da ich ja verschlafen hatte und ich mich um nichts kümmern konnte den Morgen. Meine Frau auf der anderen Seite des Hörers verlor ebenfalls die Nerven und so kam es wie es kommen musste, wir waren die einzigen, die auf das Frühstück länger warten mussten. Die Sprüche der anderen gingen mir natürlich voll auf den Sack. Eine Kettenreaktion angefangen mit der Freitags - Vorfeier. Das kann ja was werden..
Gegen 15 Uhr habe ich Bünni dann zum Bahnhof Lindhorst geschickt um die Norderneyer abzuholen. Standesgemäß mit Rott 4 Schild stand er da. Die Gesichter hätte ich gerne gesehen. Bei uns zu Hause angekommen hatten wir erst einmal tierisch Durst. Die ersten Hopfen Smoothies wurden getrunken. Dabei habe ich den Jungs erst mal das Leben und Feiern in Sachsenhagen erklärt.
Gut aufgeklärt sind wir dann zum Platzkonzert gegangen. Fröhliches Wiedersehen mit bekannten Gesichtern. Das Antreten mit 169 Sachsenhägern war soweit ich weiß auch rekordverdächtig. Beim König Nils Malucha und der Königin Gabi Stumm gab es dann noch einen auf die Hand. Anschließend sind wir aufs Zelt. War eine geile Party.
Sonntag 1 .Rott Tag. Was machst du heute als erstes. Richtig, erst mal den Frack anziehen und ne Runde Harley durch den Ort. Das wollte ich schon immer machen. Im Rottlokal waren schon alle fleißig. Die Mädels waren wirklich klasse und das zeichnet unser Rott auch aus, man kann sich einfach auf alle verlasen. 1. Problem, nicht genug Wurst da. Wo soll ich denn am Sonntag Wurst herbekommen. Zum Glück konnten wir über Yvonne noch Leute nach Steinhude schicken, den COMBO leer zu kaufen.
Gegen 12 Uhr fing es dann an sich zu füllen, meine Aufregung wuchs innerlich. Das schlimmste war, ich hatte keine Ahnung was ich machen sollte, dieses Gefühl kannte ich nicht. Es kamen immer mehr Leute und ich sagte zu Axel, die Plätze reichen nicht, die Plätze reichen nicht. Aber Axel blieb cool und sagte immer , das es reichen würde. Als dann die ersten Rottbrüder kamen und sagten sie hätten keinen Platz mehr, kam Axel wieder und sagte, müsst ihr halt enger sitzen. Voll geil, ich voll in Panik, Axel die Ruhe selbst.
Dann kam der Rottwagen, ein paar Leute zogen einen alten Bollerwagen mit Regenschirm, Stofftier vorne dran und stellten die Bude als neuen Rottwagen vor. Erst dachte ich, die wollen mich verarschen. 2 min war ich echt baff, das tun die Arschlöcher mir nicht an, habe ich gedacht. Aber ich kenne ja auch meine Pappheimer und habe mir schon gedacht, das noch was kommt. Aber was dann kam, war der schönste Augenblick nach meiner Frau und meinen Kindern. Meine Knie haben gezittert, ich habe kaum Luft bekommen und mein Körper hat vibriert wie ein 3-Tages Orgasmus. Ich bin aus dem Lachen nicht mehr herausgekommen und habe mir fast in die Hose gepinkelt. Das wäre allerdings nicht so gut gekommen, da meine Ersatzhose mir nicht mehr gepasst hatte
( zu viel Bauchmuskeln ). Auf jeden Fall haben sie einen Rottwagen Deluxe gebaut, ein alter T3 mit E-Motor, Grill, Tresen, Angel, Nummernschilder, Schirm usw.
Weltklasse, danke an alle. Das war das geilste auf der Welt und jetzt beim Schreiben habe ich schon wieder Tränen in den Augen.
Die Rottfeier an sich war wie immer. Bestes Rott der Welt, geilste Stimmung, bester Rottsprecher, geilstes, hübschestes Tresen Personal, beste Frau der Welt, einfach alles unglaublich.
Irgendwann kamen dann die offiziellen. Auch da hatte ich wieder dieses eine Problem, was soll ich jetzt machen. Man gut das Reinhard erst noch nen Witz los lässt, so konnte ich unseren Bürgermeister Ralf Hantke und Adjudant Markus Zachmann noch eben fragen, was zu tun ist. Ordnungsgemäß, wie zu erwarten, hielt ich natürlich die falsche Hand, im falschen Winkel an meinen Zylinder, wenn ich ihn aufgehabt hätte. Als ich Meldung machen wollte, hatte ich einen riesen Kloß im Hals, aber ich glaube Reinhard hat es verstanden. Die diesjährige Spende war übrigens auch unglaublich, hätte ich die Bar in die Hand bekommen, wär das Rott ne Nullnummer geworden. Stark
Am sonntag wurden dann die ganzen formellen Dinge besprochen und es blieb kaum Luft zum Feiern. Aber die Zeit, die wir hatten, wurde voll ausgenutzt.
Nach einem gelungenen Rott Sonntag ging es zum Aufmarsch auf dem Marktplatz. Unser E-Mobil war leider nicht mehr ganz so schnell mit all den Hopfen Smoothies an Bord, daher mussten wir vorne warten und die Jungs hinten schieben. War aber egal, hauptsache wir kommen an. Das kamen wir… und zwar richtig.
Böhse Onkelz, alle am Gröhlen, Rott 4 kommt angerollt. Wie eine Riesenwelle verschluckten wir die anderen. Alle schauten nur noch auf uns. Kläglich verstummten die einzelnen Minnegesänge unter unseres gewaltigen Auftritt. David grillte, Ingo schenkte aus, Andre spielte Schifferklavier, die Altenmünster Flaschen ploppten, die Boxen glühten……..genial, unvergesslich. Nach der Rede des Bürgermeisters wurde die Ringzahl für den Rottpokal verkündet. Leider sind wir mit einem Zähler weniger 2. Geworden. Aber egal, nach den postings der letzten Woche, dachte ich ernsthaft wir wären weiter hinten. Hauptsache dabei. Wir können ja auch nicht alles gewinnen.
Beim Einmarsch ins Zelt ging es dann munter weiter. Erst einmal alle an die Tische und Bier her. Tja, unser Kellner hatte leider das Temperament einer Wanderdüne. So entschloss sich Thomas dem armen Kerl beim Tragen zu helfen, sonst wären wir bei dem Wetter verdurstet. Danke Thomas. Die Stimmung war stark aber so gegen 16 Uhr wollte ich den Heimweg einschlagen, da kam Lars Engelking auf mich zu und wollte noch einen trällern. Also bin ich mit auf die Bühne und wir sangen mit dem Rest des 4. Rott das Reeperbahn Lied. Genial….alle am mitsingen, Gänsehaut Feeling.
Dann gelang mir doch der Absprung mit den Norderneyern, Aurichern und Hannoveranern in Richtung Günter und der versprochenen blauen Bank. Dort angekommen hatte ich ein Dejavue. Günter war natürlich noch nicht da, Siggi wußte auch nichts, also musste ich die Essens und Bierversorgung der ersten Gäste übernehmen. Unser Günter weiß wie es geht, Termin auf 17 Uhr heißt bei ihm er ist vor 19 Uhr zu Hause:-)
Die Harzer Gulaschsuppe war wieder einmal Genial. Danke Siggi. Ich glaube so viele waren auch noch nie bei Günter im Garten am Sonntag. Um 20 Uhr habe ich mit Dana Schichtwechsel gemacht. Ich wollte mich ein wenig um Max und Marie kümmern. Gegen 0:30 kamen dann Klausi, Freda und Helmi nach Hause. Die haben echt gut durchgehalten und fanden es bis dahin recht gut. Als ich sagte um 7 Uhr geht es Montag weiter, gingen sie auch gleich schlafen.
Montag, waren wir unerwartet frisch und früh auf den Beinen. 7:30 auf`n Zelt, weil ich dachte , es geht um 8 Uhr los. Scheiße. Waren die ersten im Zelt und es war noch nicht mal der Wirt da. Tja, da musste ich mich erst einmal herausreden. Gegen 8 Uhr füllte sich das Zelt aber recht schnell. Wir rockten und feierten mit den Bayern Stürmern bis zur Proklamation. Harald hatte es endlich geschafft und wurde König, Schülerkönigin Tanja Aue. Super gemacht, wir waren alle sehr stolz auf euch. Da machte es Klick. König im Rott = mehr Durst. Schnell eilte ich zu Keili und holte noch ein 50L Fässchen, zur Sicherheit. Auch der Grüne und Rote wurde eng. Also holte ich auch dort noch Nachschub. Keller ist jetzt leer.
Auf geht’s nach Hause, umziehen und runter zum 2. Tag im wunderschönen 4. Rott. Leider mussten unsere Supporter von der Insel wieder nach Hause. Noch schnell 5 Biere, was hinter die Kiemen gezogen und Abfahrt mit Rott 4 Fahne im Gepäck.
Was sie leider verpasst hatten, die leckere Gulaschsuppe von Martin Zunker. Super gute Grundlage aber geschwitzt haben wir dabei, da hätten wir Axel sein Pool mit füllen können.
Der Montag hatte einige Überraschungen vorzuweisen. Einmal war da Hartmut. Hartmut kennen wir aus dem Markt Kloster Rott Stadthagen. Dort sang er ein Lied das hieß Adele. Das fanden wir so klasse, das ich mir wünschte, das er es auch bei uns singt. Und das tat er. Wir nutzten die ruhige Zeit und Hartmut schmetterte Adele. Knaller. Alle am Lachen und Tränen aus dem Gesicht wischen. Hartmut, ganz großes Tennis mein Freund. Andre holte dann noch sein Schifferklavier raus und dann ging es ab. Zwischendurch hatten wir noch 30 min die Kapelle für den König. Unser neuer Staatsanwalt Lars Fischer, die neuen Rottmeister der nächsten 5 Jahre und unser neuer Kassierer Berd Wichert wurden noch bestätigt. Ich fand noch ein paar sehr schöne Worte für meine Frau Dana, wir bekamen den Rottmeister Teller von Axel überreicht. Dann kam wieder Hektik auf, nicht genug Bierkisten für den Rottwagen da. Schnell schickte ich noch einmal einen Kurier los, 10 Kisteen Bier holen.
Leider gehen auch die schönsten Stunden mal vorüber. Ausmarsch.
Rottwagen bestücken, Mucke an und warten auf die anderen. Diesmal lief alles nach Plan. Wir feierten die Könige, der Rottpokal war schon wieder vergessen. Wir hörten jedenfalls nichts mehr davon. Denke wir haben dieses Jahr alles richtig gemacht.
Auf dem Zelt ging dann mal wieder so richtig der Punk ab. 17 Uhr war für mich Schicht im Schacht, ab Bubu machen bis 21:30. Um 22 Uhr sind wir dann runter….ich bin nicht mal ins Zelt reingekommen, alle klopften mir auf die Schulter, quatschten mich an, einige konnte ich gar nicht mehr verstehen, von allen Seiten wurden Fragen gestellt…..22:30 war ich wieder zu Hause. Kai und Uwe habe ich mitgenommen. Erst mal in Ruhe 2 Bier trinken.0 Uhr wieder runter auf`s Zelt. Da gings dann noch einmal richtig los mit der Band Let`s dance. Bis 4 Uhr hielten wir duch. Mit einer kleinen Runde, incl. 2 Bandmitglieder, Lars, Zachy, Kai, Hotti, Yvonne und meiner Wenigkeit beendeten wir den Montag mit Eierbraten bei Thomas und Nadine. Vielen Dank an euch
Diese Rottbrüder haben mit uns gefeiert:
Dienstag, jetzt war das große Aufräumen und Abschmücken dran. Schon früh um 11 Uhr fingen wir an, alles wieder in seinen Ursprung zu verwandeln. Bäume einsammeln, Müll fahren, Halle füllen usw. Gegen 16 Uhr waren wir fertig. Um 19 Uhr trafen wir uns zur Nachfeier bei Keili. Die Luft war allerdings raus.
www.wir-rott-4.de/Rottbuch
anbei noch ein paar schöne Bilder eines Rottmeisters in der Vorbereitungszeit